Unter dem Motto Monitors2019 findet
der 14. Workshop der deutschsprachigen Open-Source-Monitoring-Community statt und zwar in der Evangelischen Stadtakademie München. Die Adresse lautet:
Sonntag, 26.05.2019 | |
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19:00 | Vorabendtreff |
Montag, 27.05.2019 | |
09:30 - 10:00 | Check-In Workshop2019, Begrüßung |
10:00 - 10:45 | VMware-Monitoring mit check_vmware_esx (Martin Fürstenau) |
10:45 - 11:00 | Kaffeepause |
11:00 - 11:45 | Check_MK Automation mit Ansible (Bastian Kuhn) |
11:45 - 12:30 | Thanos - Prometheus (Michael Kraus) |
12:30 - 13:30 | Mittagspause |
13:30 - 14:15 | End-to-End Monitoring mit Sakuli2 (Katja Batra) |
14:15 - 15:00 | Netzwerkmonitoring mit Icinga und automatisches Discovery per SNMP an der Leibniz Universität Hannover (Hajo Kessener) |
15:00 - 15:30 | Kaffeepause |
15:30 - 16:30 | Speakers-Corner |
16:30 | Ende offizieller Teil - Veranstaltungspause |
19:00 | Abendveranstaltung |
Dienstag, 28.05.2019 | |
09:00 - 09:45 | Thruk (Sven Nierlein) |
09:45 - 10:15 | Kaffeepause |
10:15 - 11:00 | Was Punkiges mit Check_MK (Marcel Schulte) |
11:00 - 11:45 | Roadmap Sakuli 2.0 (Simon Hofmann) |
11:45 - 12:30 | Openshift Infrastrukturmonitoring (Ulrike Klusik) |
12:30 - 13:30 | Mittagspause |
13:30 - 14:15 | Kubernetes als Basis für die Monitoring-Infrastruktur (Daniel Klüh) |
14:15 - 15:00 | Monitoring Salat (Alessandro Warnecke) |
15:15 - 16:00 | Jammern auf hohem Niveau |
16:00 | offizielles Ende bzw. “open end” |
Das war das Ankündigungsblabla und die Vorbereitungen…
Ursprünglich war der Workshop als Nagios-Event initiiert - wir werden wie die letzten Jahre über den Tellerrand blicken und uns auch Themen wie Prometheus, InfluxDB, etc. informieren beziehungsweise Möglichkeiten ausloten, wie man diese Tools optimal kombiniert.
Obige Einteilung in Dreiviertelstunden bedeutet nicht, daß es ein starres Zeitraster gibt. Neben den 45-Minuten-Vorträgen sind auch Lightning-Talks von 10 oder gar 5 Minuten möglich. Oder Vorträge von maximal einer halben Stunde. Es gilt nicht, eine vorgegebene Dauer mit Inhalt zu füllen und sich womöglich abzumühen, sondern jeglichen Gedanken vorzutragen und sei er noch so klein. Beim Workshop geht es ja nicht ums Berieseln, sondern um den Austausch von Ideen und Werkzeugen. Sogar sowas ist möglich: du erzählst zehn Minuten von deiner Umgebung und schließt mit “wer kann mit Tipps zur Umsetzung geben?” War alles schon da und hat was gebracht…
Hier stehen erstmal Vorschläge:
Lightning Talks:
Freiwillige vor! Schickt mir eure Vorschläge an gerhard.lausser@consol.de, ich führe sie dann in der Liste auf. Einzige Bedingung: ein Zusammenhang mit Open-Source-Monitoring muss erkennbar sein.
Mit Eingang der Anmeldung werden wir die Teilnehmerliste aktualisieren. Mit dem Eintrag in der Liste ist somit dieAnmeldung bestätigt.
Wie in den vergangenen Jahren ist die Teilnahme am Workshop wieder kostenlos. Die Unterbringung und Anreise ist jedoch komplett von den Teilnehmern selbst zu organisieren und zu tragen. Für Raummiete, Verpflegung und Getränke tagsüber wird ein Unkostenbeitrag erhoben. Rechnet mit ca. 50€.
Die Anmeldung erfolgt über eine externe Ticketing-Seite
Mit Eintrag der Daten in der Teilnehmerliste gilt die Anmeldung als bestätigt. Dieses Jahr ist die Teilnahme auf 75 Personen begrenzt.
Anreise und Unterbringung ist von jedem Teilnehmer selbst zu organisieren.
Alle, die am Sonntag schon in München sind und die anderen Teilnehmer beschnuppern oder wiedersehen wollen, treffen sich ab 19 Uhr am Sendlinger Tor im Kennedys.
Nach dem ersten Workshoptag (Montag) gehen wir ins Hackerhaus in der Sendlinger Straße 14. (Auf eigene Rechnung)
Vom Workshop aus sind es ein paar Minuten zu Fuß dorthin. Wer anderweitig unterwegs ist, der kann auch vom Marienplatz (U- und S-Bahnhof) hingehen.
Haben wir nicht, brauchen wir nicht. Wir sind normale Leute.